Festung Mainz - Die Selzstellung im Ersten Weltkrieg
Mainz im August 1914. Der Erste Weltkrieg hatte begonnen und mehr als 30.000 Soldaten und auf den rheinhessischen Anhöhen entstand eine 55 km lange Festungslinie, um einen mögliche französische Angriffe abzuwehren. Für die erwarteten Kämpfe standen der Festung Mainz insgesamt 48.000 Soldaten und 260 Geschütze der schweren Artillerie des Feldheeres zur Verfügung, von denen 23.000 Soldaten entlang der neuen Selzstellung eingesetzt werden sollten. Der Gouverneur der Festung bereitete sich auf einen Umzug vom Osteiner Hof in eine neue, stark befestigte Befehlszentrale vor, die in der Nachbarschaft des historischen Chausseehauses in Marienborn eingerichtet worden war. Ein Krieg in den rheinhessischen Weinbergen – vorbereitet war hierfür alles.
In Kürze können Sie hier die Geschichte der Festung Mainz im Ersten Weltkrieg verfolgen. Bitte besuchen Sie diese Seite bald wieder. Vielen Dank für ihr Interesse!
Themen in Vorbereitung
Planungen für ein Schlachtfeld in Rheinhessen
Der Erste Weltkrieg beginnt
Festungskompanien rücken in kleine Ortschaften ein
Die Selzstellung in Rheinhessen
Eisenbahnen verbinden die Festungswerke
High Tech zwischen Rüben und Reben
Die Infanteriestützpunkte der Selzstellung
Die schwere Artillerie des Feldheeres
Vorgeschobenen Infanteriestellungen mit Feldbefestigungen
Jagdflieger auf dem Flugplatz in Gonsenheim
Kein Plan überlebt die erste Feindberührung
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